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"Ich weiss, dass Träume nur dann in Erfüllung gehen, wenn man selbst etwas dafür tut."
MORGAN FREEMAN
USCars4.rent ist Ihre professionelle Oldtimervermietung bei Hochzeiten, Messen, Events...
Mit langjähriger Erfahrung sind wir professionell für Ihre Oldtimer-Vermietung und Sportwagenvermietung in Volxheim, Bad Kreuznach und Umgebung da. Selbstverständlich sind all unsere klassischen Fahrzeuge als Mietwagen zugelassen und Vollkasko-versichert.
Ihr Traum war es schon immer, eine Rundfahrt mit einem Oldtimer der 60er, 70er oder 80er zu machen? Dann erfüllen Sie sich endlich diesen Wunsch mit UScars4.rent und genießen Sie die herrliche Umgebung rund um Bad Kreuznach, Alzey, Worms oder Richtung Hunsrück durch Bingen, Rheinböllen, Simmern, Koblenz, Idar-Oberstein, Meisenheim am Glan.
Sehr schön ist auch eine Oldtimer Tour in den Rheingau und Taunus, über Mainz, Wiesbaden, Rüdesheim und Eltville am Rhein, das Schloß Johannisberg, Kloster Eberbach, Bad Schwalbach, Königstein, dann über Bad Homburg und Oberursel nach Frankfurt, Darmstadt, Nierstein, Oppenheim und zurück an die Nahe.
Besonders als Highlight für Events oder Messen werden unsere Automobile sehr gerne gemietet. Sprechen Sie unser freundliches, kompetentes Team einfach mit Ihren Wünschen und Vorhaben an, wir finden das passende Fahrzeug und die perfekte Lösung für Sie!
Das Team vom UScars4.rent freut sich, Sie als Kunde bei uns begrüßen zu dürfen.
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Über unsere Fahrzeugflotte
Wir von UScars4.rent vermieten hochwertige Oldtimer verschiedenster Marken an Sie. All unsere Fahrzeuge werden jährlich vom TÜV geprüft und zertifiziert. Alle wichtigen Fakten zu unseren Oldtimern können Sie in den Fahrzeugpapieren nachlesen.
Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie noch offene Fragen zu unseren Klassikern haben.
Ford V8 Deluxe - Model 01A Convertible (1940)
„Historischer Old School Hot Rod“
im Stil der 50er Jahre
Motorisierung Chevy 350/350 Crate engine
der meistgebaute Motor der Welt
5,7 L – 290 PS
3-Gang Automatikgetriebe
Produktionszeitraum 1939-1940
Originalmotorisierung: 85 PS, 3,6L (221-cid V-8)
Gesamtproduktion Coupe und Convertible 599.175 in 1940.
davon nur 23.704 Cabriolets zum Preis von 850,-$
Unser Fahrzeug ist so wohl einmalig in Europa uns ist jedenfalls kein zweites Cabrio in den vergangenen 7 Jahren begegnet. Da dieses Fahrzeug so selten ist es ist es kein Selbstfahrer.
Wir können es leider nur mit Chauffeur z.B. ideal, auch durch die Farbe, für Hochzeiten oder für Messen und Ausstellungen mit Bring und Abhohlservice anbieten.
Chevrolet Apache „bare metal pickup“ 1958
Dieser pickup wurde ab 1955 als „task force“in dieser Form mit den Doppelscheinwerfern gebaut.
Es gab ihn als stepside und fleetside Version, als shortbed und longbed.
Bei unserem Fahrzeug handelt es sich um einen fleetside mit von uns erfundenem „midbed“, da das Fahrgestellt extra angefertigt wurde und die Ladeflächenlänge angepasst ist, um eine ausgewogene Optik und Balance zu erzielen.
Unser Fahrzeug ist so wohl weltweit einmalig.
Es besitzt einen LS3 Maschine mit 530PS und eine 6 Gang Automatik Getriebe.
Er entstand in 1.200 Arbeitsstunden.
Alleine der matt seidene Klarlack ist in 7 Schichten aufgebracht, um diese Optik zu erzielen.
Da dieses Fahrzeug so selten ist es ist leider kein Selbstfahrer.
Wir können es leider nur mit Chauffeur anbieten. Bring und Abholservice ist enthalten.
Ideal für Ausstellungen oder Veranstaltungen, die Aufmerksamkeit z.B. auf einer Messe wird Ihnen gewiss sein. Man wird noch Jahre danach von Ihrem Messeauftritt sprechen und hebt Sie von den Mitbewerbern ab. Auch lassen sich Ihre Messeutensilien ideal auf der Ladefläche aufbauen.
Shelby-Mustang GT350R Rennversion 1966
Dieser Mustang ist ein Nachbau der legendären 36 GT-350R, die ausschließlich für den Rennsport von Carroll Shelby konzipiert waren.
Bei unserem Modell handelt es sich um einen 1966er GT350R Nachbau.
Dieser Wagen kann bis 2031 bei Historischen Rennen eingesetzt werden.
Er verfügt über eine FIA Zulassung und hat dazu alle notwendigen Details wie
Schalensitze und eine Feuerlöschanlage.
Er besitzt 430PS bei einem Leergewicht von rd. 1.300kg, was für sich spricht.
Einen ähnlichen Wagen fuhr Sterling Moss. Er wurde erst vor einigen Jahren versteigert.
Der Wagen hatte auch 430PS.
Mit Straßenzulassung sucht der Wagen seinesgleichen und ist kein Selbstfahrer.
Wir können ihn nur mit Chauffeur anbieten. Bring und Abholservice ist enthalten.
Ideal für Ausstellungen oder Veranstaltungen oder auch als Hingucker bei einer Veranstaltung oder privaten Feier. Damit rechnet niemand….
Shelby-Mustang 1965/66
Das Tuningunternehmen Shelby American, gegründet unter anderem von Carroll Shelby, ein Ex-Rennfahrer, der durch die Entwicklung der Shelby Cobra bereits über Kontakte zu Ford verfügte, baute ab 1965 auf Basis des Ford Mustang Tuningfahrzeuge, die teils für den Rennsport gedacht, überwiegend aber als Mustang-Hochleistungsversionen für private Kunden bestimmt waren. 1965 entstanden in Venice (Los Angeles) 562 Exemplare des Shelby GT-350, einer Hochleistungsversion des Mustang Fastback mit 225 kW (306 PS) starkem 4,7-Liter-V8-Motor, darunter 36 GT-350R, die ausschließlich für den Rennsport konzipiert waren. 1966 fertigte Shelby mit unveränderter Technik 1438 GT-350 Fastback-Coupés sowie sechs GT-350 Cabriolets. Dazu kamen 936 Exemplare des GT-350H, einer überwiegend in Schwarz mit goldfarbenen Zierstreifen gehaltenen, nicht käuflichen Sonderserie für den Autovermieter Hertz. Die Fastback-Versionen unterschieden sich von den Vorjahresmodellen äußerlich durch Plexiglaseinsätze in den C-Säulen. 2006/2007 entstand auf Basis des aktuellen Mustang eine Neuauflage der Hertz-Version, die wiederum ausschließlich an den Autovermieter verkauft wurden.
Bei unserem Modell handelt es sich um einen 1966er GT350R Tribute.
Dieser wurde in den USA umgebaut, angelehnt an den Ur- GT350R aus 1965,
erkennbar an der „R-Schnauze“.
Das Original dieses Mustangs ist noch teurer als der Bullitt-Mustang:
Mecum hat einen Shelby Prototypen versteigert, den Ken Miles fuhr.
Der Wagen erzielte 3,85 Millionen US-Dollar.
Wie der Original GT350R besitzt dieser Wagen keine Servolenkung,
was das Fahrerlebnis erst ausmacht, da die Straße Rückmeldung gibt.
Ein seltenes Erlebnis in der heutigen Zeit, mit ihm durch die Kurven zu fliegen……
Ford Mustang „Bullit“ 1968
"Zehn Minuten reichen manchmal aus, damit ein Auto unsterblich wird. Steve McQueen braust im Filmklassiker „Bullitt“ mit einem Ford Mustang durch San Francisco. Der Film macht aus dem Auto eine Legende, denn es ist die erste Verfolgungsjagd nach heutigen Maßstäben in einem Spielfilm überhaupt. Der Zuschauer fühlt sich dabei, als säße er neben McQueen im Mustang. Das gab es davor nie, seit „Bullitt“ umso öfter.
Das Auto aus dem Film hat die Zeit überdauert. McQueens „Hero Car“, also das Modell für alle Nahaufnahmen, befindet sich fast vollständig in Originalzustand, inklusive aller Modifikationen für den Film. Jetzt ist er der teuerste Mustang der Welt: Am 10. Januar wurde er bei der Mecum-Auktion in Kissimmee, Florida, für 3,4 Millionen US-Dollar (inklusive Gebühren umgerechnet 3,36 Millionen Euro) versteigert.
McQueen spielt im Film den Polizisten Frank Bullitt. Der Schauspieler selbst wählt das Auto aus. Der Mustang ist ein bezahlbares Auto, das sich ein Detective leisten kann. McQueen sieht den Mustang als zusätzlichen Darsteller und lässt ihn nach seinen Vorstellungen gestalten. Das Pony-Logo verschwindet, viele Chrom-Teile werden in Schwarz oder Wagenfarbe lackiert. Am Heck werden die Rückfahrscheinwerfer zugeschweißt.
Zubehör-Felgen des Typs American Racing Torq Thrust ersetzen die originalen Teile. Zudem bekommt das Auto ein paar optische Macken. Der originale Motor mit 390 Cubic Inch Hubraum (6,4 Liter, 325 PS) könnte nicht mit dem Film-Gegner mithalten. Man tunt ihn deshalb mit modifizierten Zylinderköpfen, einem angepassten Vergaser und einer neuen Zündanlage. Durchgehende Rohre ersetzen die Endschalldämpfer.
Die Produktionsfirma Warner Bros. kauft zwei identische Ford Mustang Fastback GT 390 in der Farbe Dark Highland Green mit aufeinanderfolgenden Fahrgestellnummern. Nach Drehschluss wird einer verschrottet, den anderen kauft ein Mitarbeiter. Er fährt das Auto bis 1974 und bietet es dann im Magazin „Road & Track“ an. Die Annonce wird mit einem Tippfehler („Bullett“) gedruckt. Der Farmer Robert Kiernan aus New Jersey kauft das Auto für 3.500 US-Dollar.
McQueen versucht mehrmals, ihm das Auto abzukaufen. Er bietet in einem Brief sogar an, ein vergleichbares Modell zu besorgen, „wenn nicht zu viel Geld involviert ist“. Kiernan lehnt ab und behält das Auto. Als 1980 die Kupplung des Mustang aufgibt, stellt er ihn ab."
Quelle: mobile.de
Ford Mustang Convertible 1966
Für das Modelljahr 1966 gab es dann Convertibles.
Unser Modell ist ein 289CUI V8 Modell mit 200PS.
Der kernige Sound und das elektrische Verdeck, das damals schon werkseitig angeboten wurde wird Ihnen beim Cruisen über die Straßen Ihrer Heimat ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.
Chevrolet 3100 "Patina Truck" 1954
Dieser pickup wurde nach dem zweiten Weltkrieg gebaut für das „amerikanische Wirtschaftswunder“.
Das Modell 3100 wurde von 1947 bis 1954 gebaut und hatte einen 78PS Motor.
Damals kostete der pickup truck 1.047,- US $.
In der Basis Version hatte er eine Zuladung von ½ Tonne.
Unser 1954er Patina Truck ist ein ganz zuverlässiger und war schon 2x in Südtirol.
Mit einer Leistung von 200PS macht er riesigen Spaß.
Nach diesem Fahrzeug schauen sogar Menschen die nie nach Fahrzeugen schauen.
Ford Mustang Coupe 1967
Für das Modelljahr 1967 wurde ein neuer Mustang vorgestellt, der optisch dem Vorgängermodell glich, allerdings in allen Dimensionen etwas größer ausfiel, auch um im Motorraum Platz für hubraumstärkere Maschinen zu schaffen. Der Kühlergrill war etwas größer als zuvor, ebenso die Lufthutzen-Attrappen vor den Hinterrädern und die Heckblende, in deren Mitte der Tankverschluss saß, war konkav ausgeführt. Das Motorenprogramm wurde nach oben hin durch den neuen 6,4-Liter-Motor (390 Kubikzoll) mit 235 kW (320 PS) ergänzt.
Unser 1967er Mustang Coupe ist mit der besonderen Lackierung in „racing orange“ und den schwarzen American Racing Felgen und den white letter Reifen ein Hingucker.
Gleiten Sie mit dem Auto durch die Wiesen und Ortschaften… bewundernde Blicke und erhobene Daumen werden Ihnen sicher sein.
Fotogalerie unserer Fahrzeuge
In dieser Fotogalerie können Sie sich unsere Oldtimer und Sportwagen genau anschauen und sich einen Überblick unseres Fahrzeugangebots verschaffen. Überzeugen Sie sich selbst von unserer erstklassigen Fahrzeugflotte!
Preisübersicht unserer Mietwagen- und Oldtimervermietung
Die nachfolgend aufgeführten Preise verstehen sich für die Selbstfahrer wie folgt:
Erlaubt sind nur angemeldete Fahrer über 25 Jahren. Jeder zusätzliche Fahrer kostet 45,- €.
Versicherungsschutz besteht nur für angemeldete Fahrer.
Enthalten sind in der Grundmiete für Selbstfahrer ab ½ Tag 200 Freikilometer oder 124 Meilen.
Für eine Dreitage- oder Wochenendausleihe sind 500 km frei, für eine Woche 1.000 km.
Jeder weitere Kilometer kostet 1,00 €/km oder 1,61€/Meile,
(Kilometer-/Meilenumrechnung auf der Basis 1,61km = 1 Meile
Fahrzeuge werden mit einer gemeinsamen Tankfüllanzeigenablesung übergeben und sind mit gleichem Füllstand zurückzugeben.
Es ist eine Kaution zu hinterlegen in Höhe der Selbstbeteiligung von 1.000,00 €.
Bei Nichtselbstfahrern reduziert sich die Selbstbeteiligung zur Versicherung auf 250- € Kaution für Schäden.
Eine Minderung der Selbstbeteiligung des Mieters auf 500,- € kostet 40,- €/Ausleihe.
Mögliche Ausleihzeiträume sind:
A1 = Wochentag Mo – Fr von 12 – 17 Uhr (1/2 Tag = 5h)
A2 = Wochenende FR – Mo von 12 – 17 Uhr (1/2 Tag = 5h)
B1 = Woche Mo – Fr von 12 – 10 Uhr (1/1 Tag = 22h)
B2 = Wochenende Fr - Mo von 12 – 17 Uhr (1/1 Tag = 22h)
C1 = Woche von Mo 12 Uhr bis Freitag 17 Uhr (101h)
C2 = Woche von Mo 12 Uhr bis Montag 10 Uhr (166h)
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